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Beichte, Versöhnung, Aussprache

Beichte im Grünen

"Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium." (Mk 1,15)

"Es ist schön, zu denken, dass wir ein Sakrament haben,
das die Wunden unserer Seele heilt." (hl. Pfarrer von Ars)

 Beichtzeiten

  • Nach jeder Hl. Messe in der Sakristei (einfach nach der Messe an die Sakristeitüre (befindet sich neben dem Kircheneingang) klopfen
  • Nach Absprache mit dem zelebrierenden Priester

Für Gott ist keine Sünde zu groß

In einer ehrlichen Gewissenserforschung hilft uns die Beichte, unser Leben und unseren Zustand zu überdenken. Sie hilft uns, ehrlich und kritisch gegenüber uns selbst zu sein und unsere Sünden zu sehen - was Menschen heute oft nicht mehr können, da es unangenehm sein kann, sich selbst ehrlich anzusehen. Aber keine Angst: "Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach, sie sollen weiß werden wie Schnee" (Jes 1,18). Für Gott ist keine Sünde zu groß. Er umarmt, wer zu ihm kommt und bereut - so wie der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn verzeiht, ohne einen Vorwurf auszusprechen.