Pfingstliche Tage in der Abtei
Mit allen Sinnen wahrnehmen...
Regine Schramm, die Seelsorgerin, die mit den sehbehinderten Menschen die Abtei besuchte, verfasste einen Artikel für das Heinrichsblatt, welcher auch hier zu lesen ist:
Die Katholischen Blinden-und Sehbehindertenseelsorge der Erzdiözese Bamberg hatte in der Pfingstwoche zu 3 Besinnungstagen ins Kloster Kirchschletten eingeladen. Äbtissin Mutter Mechthild Thürmer begrüßte die 20 Frauen und Männer sehr herzlich und begleitet sie an diesen Tagen mit Impulsen und Gedanken über die benediktinische Spiritualität. Ein Nachmittagsausflug führte nach Kulmbach ins deutsche Gewürzmuseum. Bei dieser Fahrt unterstützen 7 Firmlinge aus Zapfendorf, Lauf und Unterleinleiten die Gruppe. Im Rahmen ihrer Firmvorbereitung erklärten sie sich zu einer „guten Tat“ bereit. Nach einer kurzen Einführung über Begleittechnik zeigten die Jungen und Mädchen viel Engagement und konnten gute Erfahrungen sammeln und neue Beziehungen wurden geknüpft.
Mit einem Segnungsgottesdienst endeten die Besinnungstage und viele äußerten Wunsch, wieder einmal in das gastfreundliche Haus einzukehren. Hier konnte man Erholung an Leib und Seele erleben.
Regine Schramm, Blinden-und Sehbehindertenseelsorgerin