Datum:
Veröffentlicht: 27.8.16
Von:
Mechthild Thürmer
Kondolenzbrief zum Tod von Sr. Redempta
Ergreifende Worte, die wir mit Ihnen teilen möchten.
Nachdem sich die Nachricht vom Tod unserer lieben Schwester Redempta verbreitet hatte erreichten uns viele Kondolenzschreiben. Eines hat uns besonders ergriffen und wir möchten seinen Inhalt mit Ihnen teilen, da er die hohe Wertschätzung ausdrückt, die sie während ihres Lebens bei so vielen von Ihnen genoss:
"Liebe Mutter Mechthild und liebe Mitschwestern,
großes Mitgefühl und Traurigkeit erfüllen mich, wenn ich lese, was Sr. M. Redempta durchlitt, als sie in jungen Jahren ihre Familie verließ. Die Gefühlsstürme, die sie aushalten musste, wissend, dass man von ihr erwartete, ihre jüngeren Brüder und Schwestern zu unterstützen. Der Glaube an Got muss unendlich und ohne den geringsten Zweifel gewesen sein, dass sie nur ihm dienen wollte. Und auch im Vertrauern, dass Jesus ihrer Familie mehr helfen würde als sie es als Verkäuferin könnte. Wie Mutter Theresa immer sagte, "Gott wird es geben".
Meine Bewunderung für Sr. Redempta kann nicht in Worten ausgedrückt werden. Ich bin die älteste von 8 Kindern und mein Vater verstarb im Alter von 58 Jahren und meine jüngeren Geschwister waren schon alle auf dem College. Und ja, ich kämpfte auch, um sie zu unterstützen. Aber ich war physisch gesund und kräftig. Sr. M. Redempta war es nicht mehr, aber ihre Gebete waren für sie eine große Unterstützung, gaben ihr Kraft und alles, was sie brauchte. Sie erinnert mich an meine Tante, Sr. Clara, die auch ihre Familie in sehr jungen Jahren verließ.
Das, was mich am meisten beeindruckte, wenn ich bei Ihnen war, war die Glückseligkeit und die Zufriedenheit in Ihren Gesichtern. Eine Glückseligkeit, die ich so bewundere und hoffe, einmal zu erlangen.
Wirklich, jetzt beginne ich zu verstehen, was sie meinte, "Wir haben nichts und besitzen doch alles!"
"Liebe Mutter Mechthild und liebe Mitschwestern,
großes Mitgefühl und Traurigkeit erfüllen mich, wenn ich lese, was Sr. M. Redempta durchlitt, als sie in jungen Jahren ihre Familie verließ. Die Gefühlsstürme, die sie aushalten musste, wissend, dass man von ihr erwartete, ihre jüngeren Brüder und Schwestern zu unterstützen. Der Glaube an Got muss unendlich und ohne den geringsten Zweifel gewesen sein, dass sie nur ihm dienen wollte. Und auch im Vertrauern, dass Jesus ihrer Familie mehr helfen würde als sie es als Verkäuferin könnte. Wie Mutter Theresa immer sagte, "Gott wird es geben".
Meine Bewunderung für Sr. Redempta kann nicht in Worten ausgedrückt werden. Ich bin die älteste von 8 Kindern und mein Vater verstarb im Alter von 58 Jahren und meine jüngeren Geschwister waren schon alle auf dem College. Und ja, ich kämpfte auch, um sie zu unterstützen. Aber ich war physisch gesund und kräftig. Sr. M. Redempta war es nicht mehr, aber ihre Gebete waren für sie eine große Unterstützung, gaben ihr Kraft und alles, was sie brauchte. Sie erinnert mich an meine Tante, Sr. Clara, die auch ihre Familie in sehr jungen Jahren verließ.
Das, was mich am meisten beeindruckte, wenn ich bei Ihnen war, war die Glückseligkeit und die Zufriedenheit in Ihren Gesichtern. Eine Glückseligkeit, die ich so bewundere und hoffe, einmal zu erlangen.
Wirklich, jetzt beginne ich zu verstehen, was sie meinte, "Wir haben nichts und besitzen doch alles!"
Am vergangenen Montag anlässlich unserer Montagsgebete für das Jesuskind hat unsere Gruppe für sie gebetet, Ich zeigte Ihnen allen Ihre E-Mail.
Sr. M. Redempta ist jetzt bei unserem Gott. Sie spürte ihre tiefe Sehnsucht zu ihrem Schöpfer, wir werden un Kraft für sie beten.
Mit herzlichem Dank, dass Sie uns teihaben ließen.
Unsere Grüße an Sie und ihre Mitschwestern
Ihre Yvonne M."
Wenn Sie mehr über das Leben von Sr. Redempta erfahren möchten nutzen Sie bitte den Link zu ihrer Lebensbeschreibung.